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Erhalten, was erhaltenswert ist.

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Wir geben alter Substanz eine Zukunft.

 

Energetisch sanieren oder neu bauen: Mit Q-Bau sind beide Optionen gute Investitionen in die Zukunft. Unsere Empfehlung lautet dabei: erstmal abwägen statt abreißen. Manchmal lohnt es sich besonders, alte Substanz zu erhalten und energetisch zu sanieren. So gibt es zum Beispiel alte Bauweisen und -stile, deren besonderen Flair man gern erhalten möchte. Auch Emotionen dürfen in der Kalkulation durchaus eine Rolle spielen: Erinnerungen ans Elternhaus sind unbezahlbar.

Ebenso muss das Neueste nicht immer das Nachhaltigste sein. Alte Materialen entsorgen und neue anschaffen kostet Geld, Zeit und wertvolle Ressourcen, die man durch Auf- und Wiederverwertung vielleicht schonen könnte. Außerdem gibt es auch für Sanierungen attraktive Förderprogramme – sprechen Sie uns an!

Mit Q-Bau können Sie sicher sein, die richtige Entscheidung für Ihr Objekt zu treffen. Wir beraten Sie zu Ihren Möglichkeiten und sorgen mit modernster Technik und hochwertigen Materialien stets für das beste Ergebnis.

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Energetische Sanierung

Mit einer energetischen Sanierung langfristig sparen. Erreichen Sie durch Ihre Sanierung eine bessere Effizienzhaus-Stufe.

Effizienzhaus

Ein Effizienzhaus ist ein Gebäude, das eine bestimmte Energie­effizienz-Stufe erfüllt, die durch eine energetische Sanierung erreicht werden kann.

Steuerliche Förderung

Erfahren Sie hier, welche Einzelmaßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung gefördert werden.

Förderwegweiser

Die Bundesregierung bietet attraktive Förderungen im Bereich Energie­effizienz an.

Maßnahmen für mehr Energieeffizienz

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die zu einer Effizienz­haus-Stufe beitragen.

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Gesünder:

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Energetische Sanierung

Unter einer „energetischen Sanierung“ eines Gebäudes versteht man die baulichen Änderungen an einem Bestandsgebäude, um den Verbrauch an Energie zu reduzieren.

Bessere Wohn- und Lebensqualität

Eine energetische Sanierung erhöht in der Regel die Wohn- und Lebensqualität in den Räumen. Eine Lüftungsanlage verbessert die Raumluftqualität und schützt vor Schimmel. Eine Dämmung der Außenwände erhöht die Oberflächentemperatur der Innenwände. Die Behaglichkeit nimmt zu, weil es keine Zugerscheinungen durch kalte Wände mehr gibt

Werterhaltung /- steigerung

An einem Gebäude wird in der Regel im Laufe der Zeit nach der Fertigstellung immer wieder „gearbeitet“. Es wird den sich wandelnden Bedürfnissen angepasst oder wird erneuert. Diese Maßnahmen zur Instandhaltung, Modernisierung, Renovierung oder Sanierung sollten sich auch auf den energetischen Zustand beziehen. Dadurch wird der Wert eines Gebäudes erhalten oder gar gesteigert.

Globale Dimension

Durch die effiziente Nutzung von Energie verringert sich zum einen die Abhängigkeit von den Lieferanten fossiler Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas. Zum anderen wird dadurch auch der Ausstoß der Treibhausgasemissionen, also von Kohlendioxid CO2, reduziert und dem Klimawandel entgegen gearbeitet.

Die meisten Staaten der Erde haben sich in mehreren internationalen Konferenzen einer „nachhaltigen Entwicklung“ verschrieben, in der es auch um effizientes Wirtschaften geht. Damit ist Energiesparen Teil des globalen Handelns.

Das Effizienzhaus

Energie­effiziente Gebäude sind ein wichtiger Bestand­teil der Energie­wende. Deshalb wird die Sanierung zum Effizienz­haus mit Förder­krediten und Zuschüssen staatlich gefördert.

Was ist ein Effizienzhaus?

Ein Effizienz­haus ist ein energe­tischer Standard für Wohn­gebäude. Er setzt sich aus 2 Kriterien zusammen: Wie hoch ist der Gesamt­energie­bedarf der Immobilie? Und wie gut ist die Wärme­dämmung der Gebäude­hülle? Das wird mit den Werten Primär­energie­bedarf und Transmissions­wärme­verlust angegeben.

Die Effizienzhaus-Stufen 40, 55, 70 und 85

Die Werte 40 bis 85 definieren die unterschiedlichen Effizienz­haus-Stufen. Je kleiner die Kenn­zahl ist, desto geringer ist der Energie­bedarf der Immobilie. Als Vergleich dient ein Referenz­gebäude, das den Vorgaben des Gebäude­energie­gesetzes (GEG) entspricht.

Ein Beispiel: Im Vergleich zum Referenz­gebäude des GEG benötigt das Effizienz­haus 55 nur 55 % der Primär­energie. Zudem liegt der Trans­missions­wärme­verlust bei nur 70 % des Referenz­gebäudes. Der bauliche Wärme­schutz ist somit um 30 % besser

So wird aus Ihrer Immobilie ein Effizienzhaus.

Die Effizienzhaus-Stufe ergibt sich immer aus der Kombination verschiedener baulicher und technischer Maßnahmen, vor allem aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Dämmung. Je nach Ausgangs­lage und des vorhandenen Wärme­schutzes können mit den geplanten energetischen Sanierungs­maßnahmen hohe Energie­einsparungen erzielt werden. Wird die Gebäude­hülle voll­ständig sowie zeitgemäß wärme­gedämmt und kommt eine effiziente Haus­technik mit Nutzung von erneuer­barer Energie zum Einsatz, sind Energie­einsparungen von über 60 % gegenüber dem unsanierten Zustand sehr gut zu erreichen.

Aber: Jedes Haus ist anders. Gleiche Maßnahmen können an unter­schiedlichen Gebäuden zu verschiedenen Effizienz­haus-Stufen führen. Daher ist es wichtig, das Gebäude immer als Ganzes zu betrachten und stets ein energe­tisches Gesamt­konzept erstellen zu lassen.

Förderungen

Die KFW Bank aus Verantwortung und das Klimaschutzprogramm sorgt mit ausgeweiteten Förderprogrammen dafür, dass möglichst viele Eigentümerinnen und Eigentümer bei Bedarf schon zeitnah in die Modernisierung ihrer Wohnungen investieren können. Erfahren Sie hier, welche Einzelmaßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung gefördert werden.

Was wird steuerlich gefördert?

Gefördert werden die folgenden energetische Maßnahmen an einem Gebäude oder einer Wohnung:

  • Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken
  • Erneuerung von Fenstern oder Außentüren und Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes
  • Erneuerung oder Einbau von Lüftungsanlagen
  • Erneuerung der Heizungsanlage
  • Optimierung bestehender Heizungsanlagen, sofern diese älter als zwei Jahre sind
  • Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung

Daneben kann auch die energetische Baubegleitung und Fachplanung steuerlich gefördert werden. Dafür muss diese von Energieberaterinnen und Energieberatern durchgeführt worden sein, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zum Förderprogramm „Energieberatung für Wohngebäude“ zugelassen sind. Dem gleichgestellt ist die Beauftragung von Energieeffizienz-Expertinnen oder -Experten der Energieeffizienz-Experten-Liste für Förderprogramme des Bundes (http://www.energie-effizienz-experten.de).

Wie hoch ist die steuerliche Förderung?

Sie können über drei Jahre verteilt 20 Prozent der Kosten der energetischen Maßnahme steuerlich absetzen.

Die Höchstsumme der Förderung beträgt 40.000 Euro pro Wohnobjekt. Kosten für eine energetische Baubegleitung und Fachplanung dürfen direkt zu 50 Prozent abgesetzt werden und müssen nicht über mehrere Jahre verteilt werden.

Was sind die Voraussetzungen der steuerlichen Förderung?

Für eine steuerliche Förderung müssen insbesondere die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Das Haus oder das Gebäude, in dem sich Ihre Wohnung befindet, muss mindestens zehn Jahre alt sein.
  • Sie müssen Eigentümer des Hauses oder der Wohnung sein und das Haus oder die Wohnung selbst bewohnen.
  • Die energetische Maßnahme muss von einem Fachunternehmen ausgeführt worden sein und bestimmte technische Anforderungen einhalten, die Sie in der Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung (ESanMV) nachlesen können.
  • Sie müssen dem Finanzamt eine Bescheinigung über die ausgeführten energetischen Maßnahmen vorlegen.
Wie erhalte ich die steuerliche Förderung?

Um die steuerliche Förderung zu erhalten, müssen Sie die Ihnen entstandenen Kosten als Teil der Einkommensteuererklärung beim Finanzamt geltend machen. Dabei reichen Sie auch die Bescheinigung über die durchgeführten Maßnahmen ein.

Eine vorherige Antragstellung wie bei der direkten Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das BAFA ist nicht erforderlich.

Effizient:

Geld sparen durch weniger Heizkosten.

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